Freiwillige Feuerwehr Struth
Herzlich Willkommen

Geschichte

07.10.2017  

Die FFW Struth wird Kreismeister

20.08.2017

Übergabe des HLF 20 Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug)

03.03.2016

Übergabe von einem neuen Rettungssatz (Schere und Spreitzer) durch
den UH Kreis

11.07.2014

Feierliche Übergabe des umgebauten Gerätehauses

2012

Übergabe der Drehleiter

2012

Umbau des Gerätehauses und ein Anbau eines weiteren Stellplatzes für Fahrzeuge.

2010

Da der VW Transporter zu viele Kosten verursachte, wurde er wieder veräußert und ein gut gebrauchter MTW Mannschaftstransportwagen
dafür angeschafft.

2007

Der Schlauchturm wurde in einer Arbeitsleistung von ca. 300 Stunden renoviert

2006

Anschaffung eines gebrauchten VW Transporters T4.

2006

Anschaffung von neuen Funkmeldeempfängern

13.06.2006  

Übergabe des neuen LF 10/6 (Löschfahrzeug)

04.01.2002

Auf der Jahreshauptversammlung wird eine Satzungsänderung beschlossen

2000

Der Schlauchturm wurde errichtet

1999

Neugestaltung des Parkplatzes mit der Grünanlage durch die Kameraden der Feuerwehr
Im Zug der Feierlichkeiten zum 105 jährigen Jubiläum wurde der Gedenkstein für die verstorbenen Kameraden der Feuerwehreingeweiht, eine Festschrift erstellt und eine Vereinsfahne angeschafft.

17.10.1998

Der Gedenkstein vor dem Gerätehaus wird gesetzt.

14.09.1997

Gründung der neuen Feuerwehr-Blaskapelle

29.06.1997

Durch ein schweres Unwetter erlitten in Struth viele Gebäude Schäden. Den Größten jedoch das FFW Gerätehaus. Der Sturm deckte 50% des Daches ab

Okt. 1996

Struth wird Schwerpunktfeuerwehr

Sept.1996

Übergabe des neuen Fahrzeugs RW-1 (Rüstwagen)

18.09.1993

Übergabe des neuen Gerätehauses und eines gebrauchten TLF-16/25 (Tanklöschfahrzeug)

1992

Die Kameraden erhalten eine neue Eisatzkleidung, Funkmeldeempfänger und Handsprechfunkgeräte

1991

Übertragung des Rettungsdienstes an unsere Wehr, und Erhalt der Rettungstechnik mit einem Schneid- und Spreizgerät

Aug. 1991

Erhalt eines Personentransporters vom Typ Mercedes 508 D, der von unseren Kameraden zum Rüstwagen umgebaut wird.

06.01.1991

Neugründung der Freiwilligen Feuerwehr und des Feuerwehrvereins, sowie Beschluss der Satzung.

1990

Anschaffung eines gebrauchten HRW (Hilfsrüstwagen), ein gebrauchter Bus vom Bundesgrenzschutz. Es wurde in Eigeninitiative zum HRW umgebaut.

14.11.1985

Erhalt eines neuen KLF-TS-8 (B 1000)

1983

Otto Hahn übernimmt die Wehrleitung von Albert Richardt

Febr. 1975

1.  Gründung „Junge Brandschutzhelfer" (18 Mitglieder)

1972

Abbruch des Feuerwehrgerätehauses auf dem Kirchberg und Bezug neuer Räume in der Oststraße

1969

Gründung der Frauen- und der Jugendgruppe

23.11.1969  

Anschaffung des KLF-TS-8 (B 1000)

1961

Erhalt einer neuen TS-8

1959/60

Die Sirene löst die Hornisten ab

1959

Ein Anhänger mit einer Motorspritze TS-8 und Feuerlöschgerätschaften kommt

08.05.1953

Erste Motorspritze TS-4

1951

Gründung einer Blaskapelle

13.04.1951   

Das Gerätehaus auf dem Kirchberg wird gerichtet

13.03.1950

Musste das Feuerwehrgerätehaus Lengenfelder Straße 22 mit Grund und Boden von der Gemeinde Struth an das Land Thüringen übertragen werden. Als Bemerkung wurde aufgeführt: Bauart Fachwerk stark Reparaturbedürftig.

19.08.1949

Die Feuerlöschgerätschaften gehen vom Besitz der Gemeinde Struth in den Besitz des Landes Thüringen über. In der Auflistung wird unter anderem eine Handdruckspritze der Fa Bräuner Nr. 1302 erwähnt.

1939

Eine Jugendwehr organisiert sich

1936

Zusammenlegung der Wehren aus Effelder, Eigenrieden und Struth unter dem Namen Feuerlöschpolizei. Es wird eine blaue Tuchuniform angeschafft.

15.12.1933

Mit dem Gesetz über das Feuerlöschwesen vom 15.12.1933 für Preußen wurde erstmals einheitliche Kleidung, Ausrüstung, der Aufbau der Strukturen und der Vorgehensweise im Brandfall festgelegt.

1933

Die Stärke der Wehr beträgt 37 Mann uniformiert

1927

Struth besitzt eine Spritze und 1 Wasserleitung

1926

Anschaffung von einem neuen Schlauchwagen

1926

Die Feuerwehr erhält 36 neue Röcke

29.03.1924

Neugründung der Freiwilligen Feuerwehr mit 56 Kameraden

10.09.1922

Mitteilung des Schulzen an das Landratsamt: Alle Feuerlöschteiche sind in Ordnung. Außerdem wurden 75 m neue Schläuche angeschafft

26.11.1921

Die Bildung einer Freiwilligen Feuerwehr wurde vom Gemeinderat abgelehnt, da die Pflichtfeuerwehr in einem guten Zustand ist

20.11.1919

Zur Übung pro Mann 1 Mark, Spritzenmeister 1,50 Mark. Bei kommen­ den Brandfällen je Stunde pro Mann 75 Pf., Spritzenmeister 1 Mark. Für das Instandhalten der Spritze werden jährlich 5 Mark bewilligt

1911

Auf Antrag des Spritzenmeisters für eine Erhöhung der Stundenlöhne der Feuerwehr und Spritzenmannschaften wird bewilligt:

1910

Verbesserung der Wasserversorgung durch die Inbetriebnahme der neuen Wasserleitung

1907

Erstreckte sich die Entfernung zu Löschhilfeeinsätzen auf ca. 7 km. Dies waren die Orte Struth, Eigenrieden, Effelder, Bickenriede und Büttstedt.

1907

Anschaffung einer großen Saug- und Druckspritze mit Schlauchleitungen der Fa. Bräuniger. Die alte Spritze soll einzeln verkauft werden, das Holz für sich und das Messing für sich.

09.11.1901

Der Landkreis Mühlhausen erlässt eine Polizeiverordnung zur Bildung von Pflichtfeuerwehren.

12.11.1900

Verordnung zur Bildung von Pflichtfeuerwehren. Die Gemeindevertretung beschließt, dass die Entschädigung der Fuhrleute für das Fahren der Spritze bei auswärtigen Bränden wie bisher erfolgt. Die Fuhrleute bekommen pro Pferd 5 Mark.

22.07.1899

Die Gemeindevertretung beschließt einstimmig, dass die Löschprämien in gleichen Teilen an die Spritzenanspanner und den Fahrer des Beiwagens verteilt werden sollen.

25.07.1895

Erlass der Polizeiverordnung des Amtsvorstehers Keuthan zur Übertragung des Feuerlöschdienstes an die Freiwillige Feuerwehr in Struth

18.03.1894

Gründung der ersten Freiwilligen Feuerwehr in Struth. Es treten 35 Personen ein

1881

Das Spritzenhaus stand bis zu diesem Zeitpunkt auf dem Anger und musste beim Neubau der Schule abgebaut und an den Standort der Lengenfelder Straße neu aufgebaut werden.

1876

Anschaffung von 4 neuen Feuerleitern

1867

Tritt die Verordnung zur Organisation der „Feuerlösch-Anstalten" in Kraft

1866

Nachweis der Hilfsmannschaften der Gemeinde Struth im Feuerpolizeibezirk IV

1850

Nachweis der Feuerlöschgerätschaften der Gemeinde Struth im Feuerpolizeibezirk IV
Feuerleitern 3, Feuerhaken 3, lederne Eimer 4, Bast- und Wurzeleimer 3,
Löschwischer 136, 5 Brunnen und 3 Schwämmen


11.03.1850

Polizeigesetz mit Regelungen zum Brandschutz und Brandbekämpfung

1849

Erlass einer Spritzenordnung für den Feuerpolizeibezirk IV mit Struth

1838

Anschaffung einer Rohrspritze und Bau eines Spritzenhauses

08.12.1833

Die erneuerte preußische „Feuer-Polizei-Ordnung" tritt in Kraft

1830

Der erste bekannte Nachweis über Feuerlöschgerätschaften in Struth
3  lederne Eimer, 3 Feuerleitern, 10 Feuerhaken.

04.04.1819

Tritt die erste preußische „Feuer-Polizei-Ordnung" in Kraft

20.12.1779

Feuerverordnung für die Marktflecken und Dorfschaften des Eichsfeldes

13.11.1726

Älteste bisher bekannte Anordnung über das Feuerlöschwesen auf dem Eichsfeld